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Leistungs­spek­trum

Inhaltsverzeichnis

Coaching

Motivationstraining
Konfliktmanagement
Präsentationstraining /
Prüfungsvorbereitung
Konzentrationstraining
Paarcoaching
Berufsorientierungs­coaching

Heilpraktische Psychotherapie

Gesprächstherapie
Körperarbeit
Hypnosetherapie
Energiearbeit
Therapeutische Aufstellungen
Heilkreise
Meditative Verfahren
Kunsttherapeutische Verfahren

Spirituelle Orientierung

Steinaufstellungen
Quantenheilung
Reinkarnationstherapie
Atmen für die Seele

Coaching

Motivationstraining

folgt dem Weg der derzeitigen Motivation und macht bewusst, wohin die eigenen
Energien fließen. Die anschließende Trainingszeit bringt bewusste Ziele mit
der eigenen Kraft in Verbindung. So kann die eigene Motivation bewusst gelenkt
werden und unterstützt effektiv das Erreichen der eigenen Wünsche. Vorstellungen
und alte Erfahrungen, die Menschen bei ihrer Wunscherfüllung behindern, können
aufgedeckt und durch gezielte therapeutische Interventionen effektiv ausgeräumt werden.

Konfliktmanagement

sucht nach neuen Wegen, wenn die Kommunikation zwischen Lehrern,
Eltern und Kind problematisch geworden ist. Hier geht es darum, konstruktive
Lösungen zu finden, die dem Kind helfen sich wieder in der schulischen Situation
wohl zu fühlen. Dabei finden, wenn nötig auch Gespräche im schulischen Umfeld statt.
Ist die Atmosphäre innerhalb einer Familie belastend geworden, können neue
Betrachtungsweisen und Kommunikationswege gefunden werden, die die Familie zu
einem Ort gegenseitiger Unterstützung und einer Quelle der Liebe werden lassen.
Gegenseitiges Verständnis kann gefördert werden, so dass Anerkennung und ein
respektvoller Umgang miteinander selbstverständliche Folgen sind.

Präsentationstraining /
Prüfungsvorbereitung

wird nach den Anforderungen des Mittleren Schulabschlusses (MSA)
und der 5. Prüfungskomponente im Abitur der Berliner Schulen strukturiert.
Wir bieten bei KRELETH® geeignete Möglichkeiten, die Selbstdarstellung
zu professionalisieren und modernen Medieneinsatz zur Informationsfindung
und –darstellung zu trainieren. Unterstützende Interventionen können hier
die Transformation vom eher zurückhaltenden Schüler zur selbstbewussten
Persönlichkeit ermöglichen

 

Konzentrationstraining

erfolgt nach einer umfangreichen Anamnese zur momentanen Konzentrationsfähigkeit.
Hier wird die Aufnahme von Informationen über die unterschiedlichen Sinne sowie
die Speicherfähigkeit von Informationen über unterschiedliche Zeiträume erfasst.
Unterschiedliche Belastungssituationen zeigen, wie lange die durchschnittliche
Konzentration aufrechterhalten werden kann. Anschließend wird ein Trainingsplan
erstellt, der den Abfall der eigenen Konzentration spürbar macht und Möglichkeiten
trainiert die Konzentration wieder aufzubauen und länger zu halten.
Hierbei werden Techniken des bewussten Atems, der Selbsthypnose,
des Mentaltrainings und Gehirnjoggings eingesetzt.

Paarcoaching

bei KRELETH Wege in die Fülle Ihrer Herzensmöglichkeiten finden:

Immer wieder Streit um Kleinigkeiten?

  • um gemeinsame Zeiten?
  • um die Form der Kommunikation?

Wir haben alles probiert und es funktioniert einfach nicht!

Üben, in eine gemeinsame Richtung zu schauen
Üben, in eine gemeinsame Richtung zu schauen
Auch einmal schwach sein dürfen und sich anlehnen können
Einander erkennen.
Den Mut finden, sich zu zeigen – einander erkennen

In uns allen schlummert das tiefe Bedürfnis gesehen zu werden, geliebt zu werden und selbst lieben zu können. Oft sind es jedoch alte Verletzungen aus der Vergangenheit, die uns daran hindern, wirklich die Frau, der Mann zu sein, der / die wir inzwischen geworden sind.

Im Paarcoaching finden Sie zurück zu den Resonanzen, die Sie ins Feld der Liebe füreinander gebracht haben.

Häufig ist es viel wichtiger die Kraft wiederzufinden, die Sie überhaupt zueinander gebracht haben, als sich in einer Endlosanalyse der Konflikte zu verlieren. Sie lernen diese liebevollen Verknüpfungen zu aktivieren und die Schutzpanzerungen zu identifizieren, die Sie im Laufe der Beziehung aufgebaut haben.

Jetzt haben Sie erneut die Wahl: Eintauchen im authentischen Jetzt; einander wiedererkennen und die alte Liebe neu aktivieren oder friedvoll loslassen. In der Tiefe der Beziehung verlieren die alltäglichen Konflikte ihren fordernden Charakter und die Magie der Liebe entfaltet ihre eigene Kraft und Dynamik.Das Wesen der Liebe ist die Freiheit, das Wesen der Freiheit ist die Liebe.

Liebe ist die stärkste transformierende Kraft. Sie hüllt alle Polaritäten als Einheit ein. So können Sie genau bis zu jenem Grad von ihr profitieren, an dem Sie bereit sind, mit dieser Liebe in Einklang zu stehen. Dies ist nie leicht. Es erfordert Mut und die Bereitschaft lieb gewordenen Muster neu zu gestalten. Ihre Herzen sind gefragt, diese Liebesbeziehung zu erfühlen und zu gestalten – in jedem Moment – aufs Neue – denn Ihr Verstand kann das nichtalleine.

Wahre Kommunikation entsteht im Herzen – Herzensangelegenheiten auszudrücken, kann man lernen.

  • Wir arbeiten mit „Gewaltfreier Kommunikation“ (nach Rosenberg)
  • „Aktivem Zuhören“ (nach Rogers)
  • tiefen Formen des „Empathietrainings“ und auf Wunsch auch mit Hypnose.

Das natürliche Ergebnis sind Liebe, Zufriedenheit, Tiefe und Verstehen –
den anderen und ganz besonders auch sich selbst.

Berufsorientierungs­coaching

Hypnose als Werkzeug zur Aktivierung persönlicher Ressourcen Ob Schulabgänger oder Berufserfahrener mit Burnout oder Bornout. Wenn Veränderungen ersehnt werden oder unausweichlich anstehen: Hypnose ist ein Verfahren, die Grenzen zwischen Bewusstsein und Unterbewusstsein zu überschreiten, um damit Fähigkeiten zu erschließen, die dem Menschen im bewussten Seinszustand nicht zur Verfügung stehen. Die Berufswahl ist ein sehr persönlicher Prozess, der lebensbestimmende Folgen hat.

Schule Elternhaus und Jobcenter sind mit einer individuellen Beratung in der Regel überfordert. Das Internet bietet eine Fülle von Informationen. Es gilt jedoch, sich konstruktiv damit auseinanderzusetzen, um sie erfolgreich zu nutzen. Ein Coaching zur Berufswahl oder für einen möglichen Wechsel aus der Branche bietet unabhängige Unterstützung, die speziell auf die Wünsche des Einzelnen eingeht, ja diese häufig erst spürbar und damit erfassbar macht. So werden die eigenen Ziele klarer. Eine Entscheidung, die auch morgen noch trägt, wird möglich.

„Um aus dem Gefängnis auszubrechen, muss ihnen erst einmal klar sein, dass sie zuerst einsitzen.“ (Aus Ram Dass “Alles Leben ist Tanz“ 1982) Meist sind es nicht die Umstände, die die freie Wahl eines Menschen einschränken und ihn zu Zielen führen, die langfristig nicht befriedigen! Meist sind die Umstände nur die Entschuldigung dafür, sich nicht den Ängsten zu stellen, die mit dem Erreichen der wahren Wünsche verbunden sind. Im Coaching werden Möglichkeiten eröffnet und Kräfte aktiviert, diese Ängste zu bewältigen, um mit Selbstvertrauen den eigenen Weg zu gestalten, vorzubereiten und ihn dann auch zu gehen. Daher werden außerdem Quellen zur Motivation erschlossen, die das nötige Durchhaltevermögen für eine langfristige Planung bereitstellen. Tiefgreifende emotionale und physische Erlebnisse erschaffen in uns Strukturen, die dem Bewusstsein meist nicht mehr zugänglich sind.

Gegenwärtige Ereignisse knüpfen an diese Strukturen an und veranlassen uns zu reagieren, statt frei zu agieren. In der Hypnose erreichen wir diese tiefer liegenden, unbewussten Programmierungen und können sie, unserem jetzigen Entwicklungstand gemäß, neu gestalten – uns frei in unserem Leben bewegen und damit Zugang zu unseren eigenen Zielen, Wünschen und Möglichkeiten finden, die vorher von Gewohnheiten und dem Alltag überdeckt waren. Dabei entspricht die für das Coaching sinnvolle Tiefe der Hypnose meist dem subjektiven Empfinden einer tiefen Entspannung; ist aber tatsächlich eine Form der Trance. Dies macht es möglich, alle Ergebnisse der Hypnose dem Wachbewusstsein zugänglich zu machen und für die spätere Lebensgestaltung zu nutzen. Ablauf eines Berufsfindungscoachings: Das gesamte Coaching ist ein sehr individueller Prozess, der sich in jeder einzelnen Phase an den Bedürfnissen und Zielvereinbarungen des Klienten orientiert.

Dennnoch lassen sich 5 Grundschritte formulieren:

1. Erfassen der Ausgangslage aus der Eigenperspektive und nach Rückmeldungen aus dem persönlichen Umfeld:
2. Aufspüren der stärksten Begeisterung im Leben und Verknüpfung mit einem Ziel.
3. Aktivierung der persönlichen Ressourcen. Mentale Fokussierung auf das Ziel.
4. Auflösung negativer Glaubenssätze, die blockierend wirken können.
  1. Entwurf eines weiterführenden konkreten Handlungsplans mit „To do list“ !

Jede Sitzung beginnt mit der Analyse des aktuellen Seinszustandes im „Berufswunschfeld“ und endet mit der genauen Formulierung des nächsten Schrittes zum vereinbarten Ziel. Die meisten Sitzungen haben eine Phase, in der die momentan freien Ressourcen des Unterbewusstseins – meist mit Hypnose – dem Bewusstsein zugänglich gemacht werden. Die Sitzungen werden von eigenen – auf Wunsch angeleiteten – Recherchen im Umfeld und Internet begleitet.

Daraus werden konkrete Handlungsalternativen entwickelt.

Psychotherapie

Gesprächstherapie

fördert im Rahmen von therapeutischen Dialogen
und Spiegelungen den Erkennens- und Erkenntnis-
prozess, der hilft, zur Selbstliebe, Anerkennung und
Wertschätzung zurückzufinden. Dies macht eine
kraftvolle, gesunde und glückliche Lebensführung
auf allen Ebenen möglich. Konflikte können aufgelöst
werden, in dem ungesunde Verhaltensmuster los-
gelassen und neue Sichtweisen und Lösungswege
erschaffen werden. Die geschieht in einer geschützten Atmosphäre.

Körperarbeit

bringt einen bewussten Zugang zum eigenen Körper,
der u.a. die Konzentration und Entspannung fördert.
Über die Arbeit mit dem eigenen Atem ist eine tiefe
Zentrierung möglich, auf die in Konflikten und Angst-
situationen zurückgegriffen werden kann, so dass
diese leichter bewältigt werden können. Dies wird in die therapeutische Einzelarbeit integriert, findet aber auch Beachtung im Glücksjoga.

Hypnosetherapie

Hypnosetherapie erweitert das Feld der Möglichkeiten
Menschen konfrontieren sich unter Hypnose mit Erfahrungen, deren Inhalt ihnen auf anderem Wege nicht oder nur schwer zugänglich ist. Es sind Informationen, die vor allem bildhafte Eindrücke hinterlassen oder gleich als solche erscheinen. Diese Eindrücke sind emotional intensiv. Sie berühren und bewegen die Menschen und machen Veränderungen möglich, die durch vernunftmäßige Erkenntnis allein nicht erreichbar sind. Verstehen und Fühlen erschaffen gemeinsam ein Bewusstsein, das Wandel bewirkt und Heilung ermöglicht.
Ist unser Leben nicht kompliziert genug?
Menschen entwickeln eine Vielzahl von Mechanismen, um sich nicht mit dem beschäftigen zu müssen, was unbequem werden könnte. Alles Leben ist einem ständigen Wandel unterworfen. Dennoch versuchen wir immer wieder mit aller Macht zu konservieren, den Wandel aufzuhalten, den Strom des Lebens mit Staudämmen zu lenken, das Leben zu kontrollieren.

Hypnosetherapeutische Interventionen führen zu einem partiellen Kontrollverlust, bringen jedoch Einsichten, die sich nur auf diesem Wegen erschließen lassen. Es sind Informationen, die auf andere Weise wahr sind als der Fußball, gegen den Sie treten, oder das Video aus dem letzten Urlaub. Es sind Erkenntnisse, die wahr sind wie Bilder von Künstlern, die Innenwelten nach außen transportieren und die Seele ihrer Betrachter berühren: Botschaften aus dem Teich des Unterbewusstseins, die häufig zu einer tiefe Seelenerfahrung werden. So kann ein Frieden stiftendes, heilsames Verständnis entstehen, wo vorher Zorn und Unverständnis herrschten.
„Das wusste ich sowieso schon.“ Diesen Satz habe ich schon häufig nach einer Hypnose gehört. Ja, natürlich kennen wir alle Inhalte, die in unserem Unterbewusstsein vorhanden sind. Die Möglichkeit, diese Informationen näher an das bewusste Erleben heranzubringen, ist ja gerade der Gewinn aus der Hypnose. Die Informationen „passen“ also immer, fühlen sich irgendwie bekannt an: Auch wenn der Hypnotisierte in Welten entführt wird, die er noch nie bewusst wahrgenommen hat, gibt es dieses „Heimatgefühl“.

„Ich glaube, das kann ich nicht!“ ist ebenfalls ein oftmals geäußerter Satz. Dieses Gefühl wird real erlebt. Laut Statistik sind etwa dreißig Prozent aller Menschheit nicht hypnotisierbar oder trancefähig. Hypnose ist ein Zustand intensiver Entspannung, also des Loslassens permanenter Kontrolle und Fokussierung. Damit ist sie eine für das Bewusstsein irritierende Intervention: Sie fordert starke Konzentration und gleichzeitig das Sinken der Hirnwellenaktivität auf vier bis sieben Hertz (Schwingungen pro Sekunde), wie es kurz vor dem Einschlafen normal ist. Dadurch können die unbewussten Schichten eines Menschen erreicht werden. Dies führt neben einem Verlust des Körpergefühls zu einem Verlust des linearen Zeitgefühls.
Stellenweise arbeite ich auch mit dem „Alphawellenzustand“, d. h. acht bis dreizehn Hertz, in dem Menschen ansprechbar bleiben und Fragen beantworten können. Dies erleichtert die Integration der gefundenen Inhalte in den Alltag.

Energiearbeit

Im Rahmen einer energetischen Anamnese wird der
momentane energetische Zustand unserer Haupt-
energiezentren (Chakren) beschrieben. Der Energie-
zustand dieser Chakren hat direkten Einfluss auf
unser Wohlbefinden. Durch die gezielte Beeinfluss-
ung dieser Zentren sind Veränderungen des Gesund-
heitszustandes, der geistigen Haltungen und damit
der gesamten Lebensumstände und menschlichen
Beziehungen nachhaltig möglich. Dies geschieht in Einzelarbeit oder Gruppen.

Therapeutische Aufstellungen

Die Familie, ihre systemischen Strukturen, ihre Wirkungsweise auf unser Verhalten und unsere emotionalen Befindlichkeiten beinhalten nach wie vor einen geheim bleibenden Kern. Im Lichte Achtsamkeit spüren wir innere Pfade zu unseren Wurzeln auf. Durch tiefes “Anschauen” können wir unsere Handlungsmuster finden und transformieren. Damit ist eine Neugestaltung unseres bisherigen Lebens und eine Entschlüsselung von Geheimnissen möglich.

Therapeutische Aufstellungen bringen Menschen in Verbindung mit ihrem Körper, ihren Emotionen, ihrem inneren Selbst und allem, was ihn umgibt. Aufstellungen sind ein kraftvolles Mittel, um Lösungen für Vergangenes und Gegenwärtiges zu finden, z.B. zum Auflösen von Lebenskrisen, von Traumata, von Konflikt beladenen Familiensituationen und Beziehungen, zum tiefen Verstehen von unguten Bindungen und chronischen Krankheiten.

Auf einer betont intuitiven Reise im Energiefeld der aufgestellten “Elemente”(“Feldvariablen”) entsteht eine neue Sicht auf das Leben, wie es sich im Augenblick gerade zeigt. Im Feld lassen sich Wandlungen vollziehen, sind veränderte Perspektiven erfahrbar, die neue Sichtweisen auf alte Themen ermöglichen.

Diese Veränderungen im energetischen Feld der Aufstellungen erreichen die Gegenwart der / des Aufstellenden und leiten mögliche Transformationen  ein. Transformationsprozesse zu ermöglichen, zu fördern, zu unterstützen, ist der tiefere Sinn von Aufstellungen.

„ Man kann sich natürlich von der Kindheit nicht befreien, ohne dass man sich ausgiebig mit ihr beschäftigt, wie man aus den Freudschen Forschungen schon lange weiß. Mit einem bloß intellektuellen Wissen ist es dabei nicht getan, sondern wirksam ist nur eine Wiedererinnerung, die zugleich ein Wiedererleben ist. Vieles bleibt … unerledigt zurück. Davon hat man sich nicht befreit, sondern bloß entfernt. Kehrt  man … zur Kindheitserinnerung  zurück, so findet man dort noch lebendige Stücke der eigenen Persönlichkeit, … . Jene Stücke sind aber noch im Kindheitszustand und deshalb stark und unmittelbar. Nur, wenn sie mit dem erwachsenen Bewusstsein wieder verbunden werden, können sie ihren infantilen Aspekt verlieren und korrigiert werden. Dieses  >>persönliche Unbewusste <<  muss immer zuerst erledigt, d. h. bewusst gemacht werden, sonst kann der Eingang zum kollektiven Unbewussten nicht eröffnet werden. Die Reise mit Vater und Mutter, die über viele Leitern auf- und abführt, entspricht dieser Bewusstmachung  infantiler, noch nicht integrierter Inhalte.“ (C.G. Jung, Traum und Traumdeutung, 15. Auflage 2013, Die Initialträume, S. 184)

Zur Verbesserung der Qualität der Aufstellungen steht jetzt eine Gruppe  ausgebildeter Aufstellungsassistentinnen /-assistenten bei Bedarf zur Verfügung. Ihre Ausbildung am Institut für kreatives Leben und Therapie (KRELET®)  beinhaltete bemerkenswert tiefe innere Selbsterfahrungs-prozesse auf der mentalen, emotionalen und körperlichen Ebene (u. a. auch im oben zitierten Sinne nach C. G. Jung) und dauerte zwei Jahre. Es ist uns ein wichtiges Anliegen in unseren Institut wirkungsvolle Klienten- / Patienten orientierte  „Therapeutische Aufstellungen“ mit großer Tiefe, hoher Transparenz und Nachhaltigkeit durchzuführen.

Die Klientin / der Klient, die / der eine Aufstellung für sich wünscht, stimmt vor  Beginn in einem Einzelgespräch mit der Aufstellungsleiterin / dem Aufstellungsleiter ihr / sein Anliegen (die Fragestellung) ab  und benennt die für sie / ihn wichtigen Aufstellungsfeld-Elemente (Feldvariablen wie Personen, Umstände, Gefühle u.a.).

Vor Beginn der Aufstellung (in Abwesenheit der Klientin / des Klienten und der Aufstellungsleitung) führen die Aufstellungsassistentinnen /–assistenten eine Meditation nach schamanischer Art und Weise durch, bei der sie sich für das energetische Feld der Aufstellung öffnen, d.h. u.a. mit ihrer Person so weit wie möglich zurücktreten. Danach beginnt die Aufstellung.

Während der Aufstellung „beobachtet“ ein Mitglied der Aufstellungsleitung „von außen“ den Verlauf der Aufstellung („Außenschau“, Supervision) und tritt bei Bedarf spontan mit dem Aufstellungsleiter in Kontakt (auch ein Rollentausch innerhalb der Aufstellungsleitung ist möglich).

Nach der Therapeutischen Aufstellung kann die Klientin / der Klient Termine für Einzelsitzungen erhalten, in denen auf Wunsch heilpraktisch psychotherapeutisch oder im Setting eines Coachings weitergearbeitet werden kann.

Es können auch weitere Aufstellungstermine vereinbart werden.

Heilkreise

bieten Menschen die Möglichkeit mit anderen in Kon-
takt zu kommen und eigene Erfahrungen, momen-
tane Gefühle und Bedürfnisse zu teilen. Hier wird es
ihnen möglich, sich selbst in einem geschützen Raum
zu erleben und mehr Klarheit über sich selbst zu er-
langen. Gestützt durch die Erfahrungen in der Gruppe
können sie alte Verhaltensmuster leichter durch-
schauen und ablegen. Dadurch entsteht ein freier
Raum, in dem neue Verhaltensweisen und Visionen
für ein erfülltes Leben wachsen können.

Meditative Verfahren

öffnen neue Erfahrungs- und Erlebensräume, in
denen die Alltagszusammenhänge verlassen werden
und völlige Entspannung möglich wird. Hier eröffnet
sich ein Zugang zu tiefer liegenden Wünschen, Ent-
wicklungsmöglichkeiten und Persönlichkeitsaspekten.

Kunsttherapeutische Verfahren

helfen einen Zugang zu unbewussten Gefühlen und
Verhaltensmuster zu finden. Diese können ins Be-
wusstsein gehoben und mit den Mitteln einer jetzt
weiter entwickelten Persönlichkeit angeschaut und
neu in den Lebenszusammenhang integriert werden.

Spirituelle Orientierung

Steinaufstellungen

Nicht immer steht ein ganzes Team von Aufstellungsassistenten zur Verfügung, und nicht immer ist dies notwendig. Dann wähle ich das Mittel der Steinaufstellung. Seit Jahrhunderten werden Kristalle wegen ihrer Wirkung auf den Menschen zur Balancierung ihres Energiezustandes genutzt. Ähnlich wie der physische Körper und die Psyche eines Menschen wachsen, wächst auch der Energiekörper eines Menschen. Brenda Davies beschreibt diese Entwicklung (vgl. Tore zur Seele)  als einen wiederkehrenden Zyklus von dreißig Jahren über die sieben Hauptchakras und deren feinstoffliche Auraschichten. Auf diese jeweiligen Schichten und die Hauptchakras wirken nun wiederum einzelne Steine besonders intensiv. Dieses Wissen ist in vielen Büchern publiziert. In den Steinaufstellungen kombiniere ich diese Erkenntnisse mit den Erfahrungen der therapeutischen Aufstellungen und den Hypnoseerfahrungen. So wählen die Klienten als erstes einen Ich-Stein, der geeignet ist für die Unterstützung des Chakras, das sich zeitlich gerade in der Entwicklungsphase befindet. Das heißt, befindet sich ein Mensch gerade im einunddreißigsten Lebensjahr, so wähle ich Steine aus dem Bereich des Wurzelchakras als mögliche Ich-Steine und wiederum eine Auswahl von anderen Steinen, die den Chakras zugeordnet und besonders an der Problemlösung beteiligt sind. Geht es also beispielsweise um den Selbstausdruck, so wähle ich Steine, die dem Kehlchakra zugeordnet werden. Der Klient wählt aus dieser Vorauswahl von meist drei Steinen, durch Abfühlen den Stein, der für ihn der Ich- Stein oder z.B. der Problemstein sein soll. Ähnlich wie die Aufstellungsassistenten stellvertretend für die einzelnen Elemente im Felde stehen, liegen dann die Steine auf einem Brett für die Stellvertretung der Elemente der inneren Aufstellung. Die Steine werden damit zu Botschaftern der Seele. Die eigentliche Transformation findet dann in dem Aufstellenden selbst statt und wird durch Handkontakt mit den Steinen unterstützt.

Wenn Sie ein gutes Buch über die Wirkung von Heilsteinen suchen, empfehle ich: „Das große Lexikon der Heilsteine, Düfte und Kräuter“ aus dem Methusalem Verlag. Zweihundertvierzig Heilsteine sind dort genau beschrieben: In ihrer Zuordnung zu den einzelnen Chakras, der Wirkung auf die Psyche und den Körper. Hier finden Sie ausreichend Informationen für eigene lohnende Selbstversuche.

Innere Aufstellungen setzen eine hohes Maß an Konzentration des Aufstellenden voraus und verlaufen leichter mit Menschen, die sich selbst in einen Alpha-Zustand bringen können oder leicht bringen lassen.

Protokoll einer Steinaufstellung

Nicht immer steht ein ganzes Team von Aufstellungsassistenten zur Verfügung, und nicht immer ist dies notwendig. Dann wähle ich das Mittel der Steinaufstellung. Seit Jahrhunderten werden Kristalle wegen ihrer Wirkung auf den Menschen zur Balancierung ihres Energiezustandes genutzt.

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Ähnlich wie der physische Körper und die Psyche eines Menschen wachsen, wächst auch der Energiekörper eines Menschen. Brenda Davies beschreibt diese Entwicklung (vgl. Tore zur Seele)  als einen wiederkehrenden Zyklus von dreißig Jahren über die sieben Hauptchakras und deren feinstoffliche Auraschichten. Auf diese jeweiligen Schichten und die Hauptchakras wirken nun wiederum einzelne Steine besonders intensiv. Dieses Wissen ist in vielen Büchern publiziert. In den Steinaufstellungen kombiniere ich diese Erkenntnisse mit den Erfahrungen der therapeutischen Aufstellungen und den Hypnoseerfahrungen. So wählen die Klienten als erstes einen Ich-Stein, der geeignet ist für die Unterstützung des Chakras, das sich zeitlich gerade in der Entwicklungsphase befindet. Das heißt, befindet sich ein Mensch gerade im einunddreißigsten Lebensjahr, so wähle ich Steine aus dem Bereich des Wurzelchakras als mögliche Ich-Steine und wiederum eine Auswahl von anderen Steinen, die den Chakras zugeordnet und besonders an der Problemlösung beteiligt sind. Geht es also beispielsweise um den Selbstausdruck, so wähle ich Steine, die dem Kehlchakra zugeordnet werden. Der Klient wählt aus dieser Vorauswahl von meist drei Steinen, durch Abfühlen den Stein, der für ihn der Ich- Stein oder z.B. der Problemstein sein soll. Ähnlich wie die Aufstellungsassistenten stellvertretend für die einzelnen Elemente im Felde stehen, liegen dann die Steine auf einem Brett für die Stellvertretung der Elemente der inneren Aufstellung. Die Steine werden damit zu Botschaftern der Seele. Die eigentliche Transformation findet dann in dem Aufstellenden selbst statt und wird durch Handkontakt mit den Steinen unterstützt.

Wenn Sie ein gutes Buch über die Wirkung von Heilsteinen suchen, empfehle ich: „Das große Lexikon der Heilsteine, Düfte und Kräuter“ aus dem Methusalem Verlag. Zweihundertvierzig Heilsteine sind dort genau beschrieben: In ihrer Zuordnung zu den einzelnen Chakras, der Wirkung auf die Psyche und den Körper. Hier finden Sie ausreichend Informationen für eigene lohnende Selbstversuche.

Innere Aufstellungen setzen eine hohes Maß an Konzentration des Aufstellenden voraus und verlaufen leichter mit Menschen, die sich selbst in einen Alpha-Zustand bringen können oder leicht bringen lassen.

Protokoll einer Steinaufstellung:

„Die spinnen doch voll und sehen gar nicht, was ich alles tue!“

Bericht einer Steinaufstellung für Falko, ein junger Mann, der sich auf dem zweiten Bildungsweg seinem Abitur nähert.

„Die spinnen doch voll, die haben überhaupt nicht den Durchblick und sehen gar nicht, was ich tue!“, schreit er wütend.

Wir beginnen unsere Arbeit aus dieser Wutsituation heraus. Er meint, dass seine Leistungen von den Lehrern viel schlechter bewertet werden, als er sie selbst einschätzt. Einleitend erläutere ich ihm meine Ansicht dazu: Lehrer bewerten nicht die Persönlichkeit oder die Umstände, unter denen die Leistung entsteht. Sie beurteilen auch nicht die Steigerung der Leistung für den Einzelnen. Lehrer bewerten nur den „Output nach erfolgtem Input“. „Ich persönlich wertschätze die Leistungssteigerung sehr, die ich an ihnen im letzten halben Jahr beobachten konnte“, schließe ich.

Zu Beginn wird aus drei Steinen ein „Ich-Stein“ gewählt und aus drei weiteren Steinen ein Stein, der die Leistung repräsentiert.

Es zeigt sich, dass der Ich-Stein, ein ovaler ca. 3 cm langer Rauchquarz, gefühlt kleiner wird, sobald der Leistungs-Stein, ein pfahlförmiger Sonnenstein von ebenfalls 3 cm Länge, eine Verbindung herstellt und dass sich dann auch der Sonnenstein nicht mehr gut anfühlt. Der Rauchquarz wird bevorzugt in die linke Hand genommen, die eher für den emotionalen Bereich steht. Auf meine Frage hin erklärt Falko: „ Der Ich-Stein braucht Fürsorge und Anerkennung, damit er sich gut anfühlen kann.“

Der Rauchquarz wird aus der Konstellation entfernt, und es werden Repräsentanten für die Anerkennung (Aprikosenachat) und Fürsorge (Rubinfluorid) gewählt. Sie lassen ihre Energien in den Sonnenstein, Repräsentanten der Leistung fließen. Dafür fokussiert sich Falko mental auf den Stein und visualisiert in sich einen Energiestrom von einem Stein zum anderen. Daraufhin gewinnt der Sonnenstein gefühlt an Größe und schmiegt sich der Hand an. Jetzt wird der Rauchquarz als Repräsentant des Ich wieder mit dem Sonnenstein in Verbindung gebracht, und es stellt sich heraus, dass sich der Rauchquarz jetzt beengt anfühlt und wieder schrumpft. Falk fasst den Rauchquarz lockerer und  versorgt ihn mit Freiheit, in dem er sich emotional und mental vollkommen auf das Erleben von Freiheit fokussiert und dieses Erleben wie oben mental visualisiert in den Stein fließen lässt.

Dennoch fühlt sich der Rauchquarz weiterhin nicht gut an. Auch er braucht Anerkennung und Fürsorge, welche ihm über die jeweiligen Repräsentantensteine zugeführt wird. Anschließend wird wieder eine Verbindung zwischen Rauchquarz und Sonnenstein hergestellt.

Beide Steine behalten jetzt die richtige Größe, wobei sich der Sonnenstein irgendwie unbehaglich anfühlt. Falko assoziiert, dass für ihn eine gute Leistung mit Klugheit verbunden ist und Klugheit etwas ist, was ihn von anderen distanzieren würde.

Wir verbinden den Sonnenstein durch einen Türkis mit Klugheit, woraufhin der Stein kühl wird und sich noch unbehaglicher anfühlt. Der Türkis als Vertreter der Klugheit wird nun mit Wärme verbunden. Er fühlt sich besser an, aber immer noch nicht behaglich. Es wird Weisheit ergänzt, und jetzt geht es dem Türkis endlich gut.

Nun können Klugheit und Leistung so verbunden werden, dass der Sonnenstein Behaglichkeit und Größe behält. Eine erneute Verbindung zwischen Rauchquarz und Sonnenstein wird jetzt als komfortabel erlebt. Der Rauchquarz fühlt sich fest und leicht beweglich an, mit dem erarbeiteten nötigen Maß an Freiheit.

Falko löst sich wieder aus den inneren Bildern: „Cool, wenn ich jetzt ans Arbeiten denke, fühlst sich das richtig gut an. Ich freue mich sogar aufs Lernen.“ Sein Selbstwertgefühl bleibt stark. Mit einem spitzbübischen Lächeln meint er: „Ich stelle mir jetzt vor, dass es spielerisch leicht geht.“

In der nächsten Sitzung erarbeiten wir, wie sich sein Lebensalltag konkret verändern lässt, dass ein nötiges Maß an Selbstfürsorge enthalten ist. Dies beinhaltet regelmäßige Schlafens- und Essenszeiten, und daraus ergeben sich realistische regelmäßige Lernzeiten. Falko erlebt den Wandel als motivierend und angenehm. In seiner Kindheit und Jugend hat er aus Opposition gegen die Forderungen seiner Eltern einen starken Widerwillen gegen jede Form von Regelmäßigkeit erzeugt. Wir stellen hier eine Grundbedingung für seinen schulischen Erfolg her.  Falko ist voll berufstätig und hat einen großen Wunsch nach jugendlicher Freizeitgestaltung. Das muss er balancieren können, um Erfolg zu haben.

In der darauffolgenden Sitzung berichtet Falko, dass die durch die neue Selbstfürsorge entstandene Regelmäßigkeit in Bereich Essen und Schlafen mehr Sicherheit bringt und auch ein neues Maß an Entscheidungsfähigkeit.

„Ich konnte meiner Freundin ganz klar sagen, dass ich bis halb eins morgens wach bleibe und sie bis dahin anrufen kann. Danach gehe ich schlafen. Das tat gut und fühlt sich überhaupt nicht spießig an.“ Er hat in der Vergangenheit häufig am Morgen verschlafen. Jetzt kann er pünktlich sein und berichtet: „Ich war irgendwie anders da im Unterricht. Ich kriege jetzt öfter mal gute Noten für meine mündliche Mitarbeit.“

In der dritten Sitzung nach der Steinaufstellung geht es um die Integration der Anerkennung der zu erbringenden Leistung. Dies erweist sich als bedeutend schwieriger. Falko sprüht vor Begeisterung für eine neue Kochspezialität, die momentan viel seiner Zeit und Kraft beansprucht. Nach einer erneuten inneren Klärung, die ergibt, dass momentan der Fokus auf dem Bestehen des Schuljahres liegen muss, schauen wir, welches Engagement diese Entscheidung verlangt. Enthusiastisch gibt Falko an, sechzig Prozent seiner Arbeitskraft in diesen Bereich fließen lassen zu wollen. Außerdem müssen die Bereiche Arbeit, Freunde, Schlagzeug/Hobby und Haushaltsführung abgedeckt werden.

Nachdem wir seine unterschiedlichen Aufgaben visualisiert haben, wird deutlich, dass ein Einsatz von vierzig Prozent seiner Ressourcen für die Schule realistisch ist und dass das neue Hobby der Kochspezialität das Bestehen des Schuljahres stark gefährdet. Falko zeichnet ein neues Diagramm für die neuen Mengenverhältnisse für seine 5 Lebensbereiche. Darin erhalten die Schule mit vierzig Prozent und die Arbeit mit zwanzig Prozent realistische Positionen.

„Was für ein Mist – da bleiben fürs Kochen und Schlagzeugspielen momentan ja nur noch zehn Prozent meiner Lebenszeit übrig“, resümiert er etwas ernüchtert. Dennoch hilft dieses Bild bei der Anerkennung der zu erbringenden Leistung und er geht stabilisiert.

Falko ist von seinem Wesen her ein sehr agiler junger Mann. Er musste lernen zur Ruhe zu kommen und auf die Botschaften seiner Seele sehr geduldig zu lauschen. Diesem inneren Dialog hat er es zu verdanken, dass er nicht achtlos seinen alten Lebensgewohnheiten gefolgt ist.  Er besteht  sein Semester mit knappem Notendurchschnitt.

 

Quantenheilung (QE ®)

Quantenheilung (QE ®) ist das Resultat neuester Entwicklung auf dem Gebiet alternativer Behandlungsmethoden:

Sie arbeitet mit sanfter Berührung und versetzt das autonome

Nervensystem spontan und sofort in den

Zustand, in dem rasch tiefe Heilung stattfinden kann.

 

Bewusstsein und Heilung im Quantenraum

In dem Zustand bewegungsloser Stille – dem Zustand reinen Gewahrseins  

– können körperliche, emotionale und seelische Disharmonien durch Ihr heilendes Bewusstsein selbst reorganisiert, balanciert und harmonisiert

werden.

Der Mensch ist immer zugleich Sein und Werden,Tod und Wiedergeburt. Im QE – Prozess geht es im tieferen Sinne darum, dass wir Menschen unser Gewahrsein davon, wer wir wirklich sind, transformieren und aus einer

Bewusstheit heraus leben, die jenseits der Dualität liegt.

Das erfahrene Stille-Gefühl stabilisiert die Art, wie Sie die Welt sehen. Es rückt Harmonie und Gleichgewicht in den Vordergrund und führt zu innerem Frieden.

Die Wahrnehmung der Stille geht weg vom Tun, hin zum Sein.

Sie ist so natürlich, dass tiefe Entspannung und innere Ruhe die unmittelbaren Folgen sind.

Tauchen Sie achtsam und sanft in die Stille ein und finden Sie nicht nur mehr inneres Glück und Zufriedenheit, sondern genießen Sie all das auch von ganzem Herzen.

Finden Sie heraus, wo sie im Leben stehen und wohin Sie gehen möchten.

Machen Sie sich frei von allem, was Sie zurückhält, und heißen Sie Kraft, Energie und Vitalität in Ihrem Leben willkommen.

 

Die Methode von Frank Kinslow ist keine Heilmethode,

sondern eine Bewusstseinstechnologie.

Quanten heilen nicht!

 

–  QE ist eine reproduzierbare Methode. Man braucht nicht daran zu glauben, damit es funktioniert.

–  Jeder Augenblick trägt die Lösung für den jetzigen Moment in sich.

–  Sobald Sie Ihres Selbst gewahr sind, wird kein Problem mehr so groß sein, dass Sie nicht damit fertig würden.

–  Heilung ist in Wirklichkeit eine Nebenwirkung des Gewahr-werdens des ewigen Selbst in uns.

– Gesundheit ist Ordnung. Je mehr Ordnung wir widerspiegeln, desto gesünder sind wir.

–  Nicht das „Heilverfahren“, sondern das Gewahrsein bewirkt die „Heilung“.

– QE ist eine wirkungsvolle Ergänzung zu traditionellen und alternativen Heilmethoden.

–  Achten Sie auf die Gegenwart, dann sorgt die Zukunft für sich selbst.

Reinkarnationstherapie

Möglichkeiten von Reinkarnationssitzungen in verschiedenen Lebenssituationen

Mit der Reinkarnationssitzung gewinnen Sie Einblick in tiefere Schichten ihres Seins, die in Alltagssituationen meist nicht erreicht werden können. Immer werden sie mit Bildern konfrontiert, die für ihr jetziges Leben von Bedeutung sind.
Große Teile unseres Lebens bewältigen wir mit Hilfe unseres Unterbewusstseins, das häufig schon lange entschieden hat, wenn wir auf der Verstandesebene noch nach einer logischen Antwort suchen, die es uns schließlich erlaubt, den Weg zu gehen, den wir rein intuitiv schon längst bevorzugt haben.
Alles, was wir je erlebt haben, ist in diesem kostbaren Areal aufbewahrt, auch, wenn es für unser bewusstes Selbst nicht jeder Zeit zugänglich ist. Der Trancezustand der Reinkarnationssitzung ermöglicht es, ohne den Filter des eher am Verstand orientierten Tagesbewusstseins, Zugang zu den Inhalten zu bekommen, die für die Gegenwart wichtig sind.
Diese Kraft des Unterbewusstseins können Sie nutzen, wenn es darum geht, Schüssel zu finden für immer wiederkehrende Konfliktsituationen, für Krankheiten, die sich nicht heilen lassen oder für andauernde Beziehungsprobleme. Jede Sitzung kann auf Wunsch zu einer Reinkarnationstherapie erweitert werden.
Aber auch, wenn Sie auf der Suche nach Ihrem Lebensthema sind oder tieferen Einblick in ihre menschlichen Potenziale gewinnen wollen, finden Sie hier ertragreiche Möglichkeiten Ihre Perspektive zu erweitern.

Für den Erfolg einer Sitzung ist es völlig unbedeutend, ob Sie an Reinkarnation –Wiedergeburt – glauben oder nicht. Vielleicht entscheiden Sie sich nach einigen interessanten Einblicken, Ihre bisherigen Vorstellungen von Raum und Zeit zu erweitern. Entscheidend für Ihren persönlichen Gewinn ist hier, welche Inhalte ihr Unterbewusstsein als Anker für Ihre „Reise“ auswählt und wie diese Inhalte mit Ihrer momentanen Lebenssituation auf Resonanz gehen; wie Sie Ihre Erlebnisse aus einer anderen Ebene in Ihre reale Wirklichkeit transportieren.

Obwohl Sie sich während der Rückführung in einem tranceartigen Zustand befinden, können Sie jeder Zeit die „Reise“ unterbrechen und in den normalen Bewusstseinszustand zurückkehren, wenn Sie dies wünschen.

Atmen für die Seele – jede Einatmung ist eine kleine Geburt

Das Leben außerhalb des Mutterleibes beginnt mit dem ersten selbständigen Atemzug des Säuglings. Ein erster Atemzug, der die eigene Luftzirkulation in Gang setzt und den Neuankömmling begleiten wird bis zu seinem letzten Atemzug. Atmen ist eine unwillkürliche Bewegung. die über das Atemzentrum gesteuert wird.

Ein kleiner, sehr verkürzter Ausflug in die Funktionsweise des menschlichen Körpers am Ende dieses Eintrags zeigt die enorme Bedeutung der Atmung für unser Wohlbefinden:

Wir können über die bewusste Steuerung des Atems bewusstseinserweiternde Prozesse in Gang setzen und Emotionen balancieren.

Daher trainiere ich mit meinen Klienten eine tiefe Achtsamkeit gegenüber dem Atem. Alles beginnt mit einer einfachen Beobachtung des eigenen Atemprozesses ohne irgendetwas zu gestalten. Es geht einfach nur um atmen und nachspüren, wahrnehmen.

Wie gelangt die Luft in meinen Körper? Wohin breitet sie sich aus? Füllt sie die Lunge bis in die Rippenbögen? Gelangt die Luft auch in die Lungenspitzen bis in den Bereich unterhalb der Schlüsselbeine? Kann ich bis in den Bauchraum atmen? Wie lang ist die Einatmung?

Ist die Einatmung über mehrere Atemzüge achtsam erforscht, so lenke ich die Aufmerksamkeit auf die Ausatmung. Wie fühlt es sich an, wenn die Luft wieder meinen Körper verlässt? Wird mein Brustraum eng? Bringt das Loslassen Erleichterung? Kann ich andere Gefühle bemerken? Entstehen Entspannung und Gelassenheit?

Und da ist noch etwas. Zwischen jeder Ausatmung gibt es einen Moment, der nicht mehr Ausatmung und noch nicht Einatmung ist. Ein Leerraum. Dieser Raum ermöglicht nach einiger Zeit den Impuls zur Einatmung. Wie bei der Geburt beginnt wieder der lebendige Atem. Aus dem leeren Raum heraus wird die Einatmung geboren. Der Leerraum ist der Schöpfer des Impulses zur Einatmung…

Auch nach der Einatmung ist eine solche Pause zu beobachten. Wieder gibt es einen Leerraum. Eine Leere, die ohne jeden Handlungsimpuls ist. Kommt der Impuls, so folgt loslassen, abgeben. Wie in einem kleinen Tod strömt die Luft aus dem Körper. Der Atemrhythmus kann als minimale Betrachtung des Lebensprozesses gesehen werden:      Kleine Geburt – – – freier Raum – – – kleiner Tod – – – Leerraum.

Ich übe den Focus der Aufmerksamkeit in diese Leere, den Raum, in dem gar nichts stattfindet. Ein Raum aus dem wieder etwas entsteht. Ein Raum, aus dem heraus ein Neubeginn wächst … ein Raum, der vertrauensvolles Loslassen ermöglicht, indem wir willentlich die einzelnen Atemphasen verlängern. Eine verlängerte Ausatmung verringert das Residualvolumen, die Menge der Luft, die nach erfolgter Ausatmung nicht mehr weiter ausgeatmet werden kann. Dem zur Folge ist jetzt eine verlängerte Einatmung erforderlich. Mehr Sauerstoff kann aufgenommen werden und über die Alveolen, Lungenbläschen, die für den Kohlendioxid und Sauerstoffaustausch mit dem Rest des Körpers verantwortlich sind bis in jede Körperzelle weitergegeben werden. Eine verlängerte Einatmung lässt automatisch eine längere Zeit verstreichen, bis der Impuls zur Ausatmung erfolgt. In einem ruhigen Gemütszustand verringert sich so ganz ohne Anstrengung die Atemfrequenz … und eine niedrige Atemfrequenz versetzt den Menschen ganz automatisch in einen gelassenen friedvollen Gemütszustand.

Diese einfache Vertiefung in diesen Leerraum bringt für viele Menschen außerdem eine Erfahrung von Ewigkeit und Zeitlosigkeit. Diese bewusst erlebte Zeitlosigkeit ist eine Tür zum großen Raum hinter der materiellen Welt. Es ist ein Raum von Bewusstheit, die alles durchdringt. Die Seele antwortet mit einem Gefühl von tiefem Frieden. Dieser kleine Moment im Kontakt mit der Leere, die alles enthält, kann wie eine Ewigkeit erlebt werden. Ein Moment, wie eine Ewigkeit in der es keine Fragen und keine Antworten gibt, nur tiefen Frieden, Gelassenheit oder Freude. Dieses bewusste, fokussierte Atmen für die Seele birgt die Erfahrung der Verbindung zwischen Ihrer Seele und dem großen Raum, dem Urgrund allen Seins. Das bewusste Atmen mit seiner Seele verbindet jeden Menschen mit dem Urgrund allen Seins. Es ist eine wundervolle Möglichkeit, Gelassenheit, Frieden und /oder Freude selbst in Krisenzeiten leben zu können.

Funktionsweise des menschlichen Körpers in Bezug auf die Atmung

Das Atemzentrum ist Teil des Stammhirns, dem evolutionär ältesten Teil des Gehirns. Die Atmung wird in Verbindung mit dem Nervensystem gesteuert, zu dem das Gehirn und das Rückenmark gehören. Über die sensorischen Nervenstränge werden Signale an das periphere Nervensystem weitergeleitet, das wiederum diese Informationen an das zentrale Nervensystem weiterleitet, das somit exakt über den aktuellen Zustand unseres Körpers informiert ist und nun über das periphere Nervensystem Signale an die motorischen Nervenstränge weiterleitet, die die „Befehle“ des Gehirns in Bewegungen umsetzen. Wir Menschen müssen nicht also nicht daran denken zu atmen. Auch im Schlaf atmen wir mühelos weiter. Das zentrale Nervensystem verarbeitet die Signale des Körpers und stellt unsere Atmung so ein, das der Körper optimal funktioniert. Die motorischen Nervenbahnen teilen sich in das vegetative, unwillkürliche Nervensystem und das somatische, willkürliche Nervensystem über welches wir willentlichen Einfluss auf unsere Bewegungen, also auch die Atembewegung nehmen können. Das vegetative Nervensystem empfängt die steuernden Impulse des Gehirns  über das zentrale Nervensystem  und wird die Atemfrequenz  unwillkürlich steigern, wenn ein Mensch körperliche Arbeit zu verrichten hat oder in emotionalen Stress gerät. Damit wird die Funktionsweise vom Körper und Geist über Stoffwechselprozesse erhöht und der Mensch die jeweilige Situation optimal gestalten kann. Das Gehirn ist jedoch auch in der Lage Befehle über das somatische Nervensystem weiterzuleiten, so dass eine willentliche Steuerung der Atmung erreicht wird, die es ermöglicht, den Körper und Geist mit einem hohen Maß an Energie zu versorgen, die dann für die Balance emotionaler Prozesse und erhöhte geistige Aktivitäten genutzt werden können.

Atmen für die Seele

ist der erste Schritt auf dem Weg zu einem Dialog mit Ihrer Seele, der in seiner ganzen Ausführlichkeit in meinem Buch:

„Im Auftrag meiner Seele“ beschrieben ist.   (ISBN 9 783746 024721   16,99€)

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